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Das IHF auf der AMTA 2022 in Denver, Colorado

In diesem Jahr war das Institut für Hochfrequenztechnik wieder zahlreich auf der AMTA vertreten. Professor Dirk Heberling reiste mit vier Mitarbeitern nach Denver, CO, um die neuesten Entwicklungen in der Antennenmesstechnik zu erörtern.

Dirk Heberling, Sergiy Pivnenko (ASYSOL) und Florian Reher (v.l.n.r.).

Anna Granich, Adrien Guth, Andreas Schwind (TU Illmenau) und Roland Moch (v.l.n.r.).

Professor Heberling nimmt stellvertretend für Dr.-Ing. Thomas Gemmer den Best Paper Award 2021 von Dr.-Ing. Cosme Culotta-Lopez (Technical Coordinator) entgegen.

Nachdem im Jahr 2021 die Einreise in die USA covid-bedingt unmöglich war, war das Institut für Hochfrequenztechnik in diesem Jahr zahlreich auf der AMTA in Denver, CO, vertreten. 

Die Reise stand ganz im Fokus der robotergestützten Antennenmesstechnik. Roland Moch leistete einen Beitrag zum gut besuchten Short Course Application of Robotics for Antenna Measurements, in welchem er seine Arbeiten zur Roboterbasierten Antennenmesstechnik vorstellte. 

Das Spektrum der wissenschaftlichen Beiträge reichte von robotergestützten Radarantennenvermessungen (Anna Granich), phasenlosen Antennenmessungen (Adrien Guth), Spline-basierten Antennenvermessungen (Roland Moch) bis hin zu Radarsystemvermessungen in der Hertz Messkammer (Florian Reher).

Im Rahmen des Conference Banquets nahm Professor Heberling zahlreiche Preise entgegen, darunter auch einen Best Paper Award aus dem Jahr 2021 für Dr.-Ing. Thomas Gemmer

Die Forschungsreise wurde mit einem Besuch der roboterbasierten Antennenmessanlagen des National Institute of Standard and Technology (NIST) abgerundet.