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Sondervorlesung mit feierlicher Übergabe einer VLF Senderöhre an das Röhrenmuseum des IHF

Am Mittwoch, 23. November 2016 findet im Rahmen einer Sondervorlesung von 10:15–11:45 Uhr im Hörsaal FT die Übergabe einer Senderöhre an das Röhrenmuseum statt.

Am Mittwoch, 23. November 2016 findet am Institut für Hochfrequenz­­technik die offizielle Übergabe einer Senderöhre für den VLF-Bereich (Very Low Frequency) an das dort beheimatete Röhren­museum durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informations­technik und Nutzung der Bundeswehr statt. Im Rahmen einer praxisnahen Vorlesung (Hochfrequenz­­technik, 10:15–11:45 Uhr, Hörsaal FT), die durch ehemalige Absolventen der RWTH gehalten wird, werden sowohl die theoretischen Grundlagen der elektro­magnetischen Welle in diesem Frequenz­bereich adressiert als auch Berufsbilder und Karriere­chancen der größten technischen Behörde der Bundes­republik Deutschland für interessierte und künftige Jung­ingenieure beleuchtet.

Sie erfahren, wie aus fundiertem Ingenieur­­wissen, aus der universitären Theorie die Realisierung einer der größten Sendeanlagen für die weltweite Funk­kommunikation entstand. Kommen Sie ins Gespräch mit Ingenieuren, die vor einigen Jahren die gleiche Vorlesung an der RWTH besucht haben und die heute im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit ihr erworbenes Wissen in die Realisierung komplexer und innovativer Projekte einbringen und in leitenden Funktionen die Zukunft der Wehrtechnik verantwortungsvoll gestalten. Sie haben im Nachgang an die Vorlesung die Chance in ungezwungener Atmosphäre Ihre Fragen bezüglich Aufgabenfelder, Entwicklungsmöglichkeiten, Karriere­chancen und dem Berufsfeld eines Ingenieurs in verant­wortungs­voller Position hautnah und direkt zu adressieren. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr ist die größte technische Bundesbehörde und bietet ein einzigartiges Aufgaben­portfolio für junge und engagierte Ingenieure. Vom Laborleiter bis zum Projektleiter, vom Manager komplexer Systeme bis zum wehrtechnischen Attaché oder dem deutschen Vertreter in internationalen Gremien.